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Nach der Neubeschaffung von 20 SwissTrolleys besteht der Wagenpark nun aus 65 Bussen, davon 36 Trolleybusse. Deren Anzahl hat sich von 33 zum Jahreswechsel 2010/11 (sowie von 2005-2008) erhöht. Außer den an eine rumänische Handelsfirma verkauften 17 Trolleybussen wurden auch zwei Gelenkdieselbusse ausgemustert. Diese waren bis 2010 auf den im Fahrplan der Linien 1 und 7 markierten Niederflurkursen eingesetzt. Auch im neuen Fahrplan sind weiterhin nur zwei Kurse der Linie 1 und ein Kurs der Linie 7 als niederfluriger Kurs markiert. Neu im Fahrplan wird nun jeder zweite Kurs der Linie 2 und 8 als niederflurig garantiert.
Für die Ausbaupläne des Netzes erhofft man sich Mittel aus dem Regionalfond. Während die Umstellung der Linie 9, die alle 10 Min parallel zur Linie 7 bis Rocher und dann 3 km in ein nördliches Wohngebiet (Denis-de-Rougemont) verkehrt, nicht realisiert werden kann, da der Kosten/Nutzen-Faktor zu schlecht ist, besteht weiterhin die Planung, dass die Linie 7 in ein Wohngebiet nördlich der Gemeinde Marin-Epagnier anstelle zum Bahnhof Marin-Epagnier verkehrt und dieses bisher nicht durch ÖPNV erschlossenen Gebiet Champs-Montants an das Trolleybusnetz anschließt. Gemäß Planung werden für die knapp 1 km Kosten von CHF 2,5 Millionen erwartet. Des Weiteren ist Erneuerung von Fahrleitungen insbesondere im Zuge der Linie 8 für die kommenden Jahre vorgesehen.

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Am Bahnhof Marin-Epagnier , der derzeitigen Endhaltestelle der Linie 1 und 7 (nur jeder 2. bzw. 3. Kurs) pausieren der SwissTrolley 140 und der NAW/Hess 119. Die Linie 7 soll nach Planungen nicht mehr hier, sondern in einem Wohngebiet nördlich von Marin-Epagnier enden. Aufnahme: Jürgen Lehmann, 29.03.2011